Kansai,  Kyoto

[Kyoto Reise] Fushimi Inari Taisha: Durch 1000 Tore gehen

Der Schrein Fushimi Inari (伏見稲荷大社, Fushimi Inari Taisha) ist ein wichtiger Schrein im Süden von Kyoto. Er ist vor allem für die mehr als 1.000 roten Tore bekannt, die hinter dem Hauptschrein in langen Tunneln aufgestellt sind. Abseits der üblichen Touristenwege befindet sich der heilige Berg Inari, der 233 Meter über Kyoto thront.

Tunnel an Toren

Der Schrein wurde im Jahre 794 zu Ehren Reis-Gottes Inari gegründet, als der damalige Kaiser die Stadt Kyoto als neue Hauptstadt festlegte. Im Jahre 1589 kamen das berühmte, große Romon Tor und die Haupthalle dahinter dazu.

Romon Tor

Beide wurden vom berühmten Toyotomi Hideyoshi gespendet. Der Hauptschrein Fushimi Inari Honden ist der Wichtigste aller Inari Schreine Japans.

Hauptschrein Fushimi Inari Taisha (Honden)

Auf dem Gelände des Schreins befinden sich viele Fuchs-Statuen, sie fungieren als Boten des Reis-Gottes.

Füchse vor dem Fushimi Inari Schrein

Auf der linken Seite vom Hauptschrein starten zwei parallel laufende Tunnel von Toren, den Senbon Torii („Tausend Tore“).

Senbon Torii

Diese Tore wurden von Firmen oder Privatpersonen gespendet, deren Namen man auf der Rückseite eines jedes Tores findet. Die Preise für ein solches Tor beginnen bei 400.000 Yen (~3.500 Euro) und die Wartezeit beträgt zur Zeit drei Jahre.

Beide Tunnel führen zum Okusha Schrein, an dem du deinen Wunsch auf ein Fuchs-Holzbrett (Ema) schreiben kannst.

Okusha Schrein

Um den Berg Inari zu besteigen, braucht man ca. 2-3 Stunden. Auf dem Weg warten viele kleine Schreine, die mit kleinen Toren versehen sind. Diese wurden von Besuchern gespendet.

Kleine Schreine auf dem Weg zur Spitze

Nach ca. 30-45 Minuten erreicht man die Aussichtsebene Yotsutsuji, die an klaren Tagen eine tolle Aussicht über Kyoto bietet.

Aussichtsebene Yotsutsuji

Auf der Spitze des Berges Inari befindet sich schließlich der Schrein Ichi-no-mine.

Schrein Ichi-no-mine

Essen & Trinken

Straßenstände

Links neben dem Romon-Tor befinden sich Straßenstände, die Souvenirs und lokale Köstlichkeiten wie Taiyaki verkaufen. Wichtig: Den Müll am gleichen Stand wieder abgeben, da es in Japan keine Mülleimer gibt.

  • Öffnungszeiten: (meist) 9.00-17.00 Uhr
  • Empfehlung: Taiyaki-Waffel für 120 Yen
    • Gepresster Teig in Fischform; gefüllt mit Anko-Bohnenpaste oder Pudding

Fushimi Inari Sando Chaya

Wer nach dem Trubel eine Pause braucht, sollte das Teehaus Sando Chaya besuchen, das japanische Süßigkeiten und leckeren Matcha-Tee serviert.

  • Adresse: 1-10 Fukakusa Kaidocho, Fushimi Ward, Kyoto, 612-0806 (Google Maps)
  • Öffnungszeiten: 10.00-17.45 Uhr
  • Karte: Japanisch / Englisch
  • Preise: ab 400 Yen
  • Empfehlung: 抹茶とお菓子 Matcha  with japanese sweets  für 620 Yen
    • Leckerer Matcha Tee mit japanischer Süßigkeit

Kanoko Soba 可乃古

Nur wenige Schritte vom Schrein entfernt, befindet sich das Kanoko Restaurant, das Soba-Nudeln noch per Hand herstellt. Dazu gibt es lokale Köstlichkeiten. Da das Restaurant recht beliebt ist, solltest du gleich zur Eröffnung da sein, um nicht warten zu müssen.

  • Adresse: 59 Fukakusa Inari Nakanocho, Fushimi Ward, Kyoto, 612-0807 (Google Maps)
  • Öffnungszeiten: 11.00-17.00 Uhr
  • Geschlossen: Mittwochs
  • Karte: Japanisch mit Fotos
  • Preise: ab 1.600 Yen (~12 €)
  • Empfehlung: 天ざるの膳 Tenzaru no Zen  für 1.800 Yen (+ MwST)
    • Zwei Soba-Nudeln-Arten, Inari-Sushi, frittierte Meeresfrüchte, …


Insidertipps

  • Danach unbedingt zum Byodoin Tempel in Uji/Kyoto!
  • Der Besucherandrang ist sehr groß. Längeren Aufenthalt einplanen!
  • Entweder ganz früh (6 Uhr morgens) oder kurz vor Schluss dort sein.

Öffnungszeiten & Preise

  • Öffnungszeiten: 24 Stunden offen
  • Eintritt: Kostenlos
  • Verweildauer: 3-5 Stunden

Anfahrt

Am schnellsten erreichst du den Fushimi Inari Schrein vom Bahnhof Inari. Der Bahnhof ist nur 5 Minuten Zugfahrt vom Kyoto Bahnhof entfernt.

Mit Zug:

  • (JR Nara Line) JR Inari Bahnhof -> 1 Minute Fußweg
  • (Keihan) Fushimi Inari Bahnhof -> 5 Minuten Fußweg

Barrierefreiheit

  • Barrierefrei = BF, Nicht Barrierefrei = NBF, Stillraum = SR, Wickelflächen = WF, Rollstuhltoilette = RT
  • Eltern mit Kleinkindern sollten die Wickelflächen an den Bahnhöfen nutzen.
  • Inari Bahnhof: BF, WF und RT
  • Fushimi Inari Bahnhof: BF, WF und RT
  • Sehenswürdigkeiten:
    • Fushimi Inari Schrein: BF, RT (Beide Toiletten am Schrein)
      • Kinderwagen und Rollstuhlfahrer dürfen das Gelände betreten.
    • Tor-Wanderpfad: NBF (wegen Treppen)
  • Straßenstände: BF
  • Sando: BF
  • Kanoko: BF (Kinderwagen können hinein genommen werden)

Direkt vor dem JR Inari Bahnhof folgst du den Toren zum Romon Tor. Dahinter befindet sich die Haupthalle des Fushimi Inari Taisha. Links neben dem Schrein führen dich viele Stufen zu den berühmten 1.000 Toren und dem Berg Inari.


Nützliche Links:

Deutsch

Englisch

Japanisch


Hotels in Kyoto

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38 Kommentare

  • Stephan

    Hallo,

    Zufälle gibts!
    Gestern vor einem Jahr waren wir auch dort.
    Leider nicht beim bestem Wetter, so dass die eh schon dolle Luftfeuchtigkeit noch unerträglicher wurde.
    Das Gekletter war anstrangend, aber wir waren froh als wir endlich _wirklich_ oben waren und „Top of the Mountain“ auf einem Schild lesen konnten. :D
    Unser Abenteuer ist in diesem Blogeintrag, wenn du mal lesen willst:
    http://ritti.someserver.de/wordpress/?p=481

    • Tessa

      Hallo Stephan,

      vielen Dank für deinen Link! Leider ist das Wetter in Kyoto immer ziemlich unberechenbar, so dass man einen großes Glück braucht, um am Schrein gutes Wetter zu erwischen.

      Viele Grüße aus Tokio
      Tessa

  • Jo

    Hi, wir waren auch auf dieser Schrein Tour. Wirklich ein muss! Auf dem Weg nach oben befinden sich seitlich immer wieder kleinere Schreine ( über 100!). Die sind jeweils mit einer Nummer versehen. Weiß jemand ob jeder Schrein eine spezielle Bedeutung hat? UND: welche hat wohl Schrein Nr 50? Kann jemand helfen?
    LG jo

  • Gabriel

    Hallöchen,
    auch wir haben uns am ersten Tag Kyoto in diesem November den Fushimi Inari Schrein nicht entgehen lassen.
    Und dabei hatten wir nicht nur bestes Wetter, um den „Indian Summer“ in vollen Zügen zu genießen, sondern fanden, als wir wieder zurück am Eingang waren, auch noch ein Hochzeitspaar vor, das sich freundlich den Kameras der Anwesenden stellte.
    Und das Streetfood am Zugang zum Schrein kann man gar nicht oft genug erwähnen. Es ist wirklich exzellent und günstig.
    Wenn du magst, kann ich gern noch ein paar sehr farbintensive Fotos beisteuern. Schau einfach mal auf meiner Seite nach, ob dir was gefällt :-)
    Gruß, Gabriel

  • ore

    Im April waren wir bis ganz hoch. Oben war tatsächlich kaum noch westliche Touris zu sehen, die Scheinen nur bis zu dieser Kreuzung zu laufen. Hat sich zwischen deinen Fotos und dem Frühling dieses Jahres nicht viel geändert gehabt.

    Hat es eigentlich eine Bewandtnis damit, dass manche Tore aus Beton waren?

    Übrigens in der Straße zum Bahnhof hatten wir in Honig ausgebackene Reisbällchen gegessen, die waren ganz hervorragend. Leider konnten wir unseren Müll (Plastik!) bei anderen Ständen nicht loswerden, die hatten alle nur was für Papiermüll.

    • Tessa

      Hallo Ore,

      das mit den Beton Toren hat glaube ich keine Bedeutung.

      Müll wirst du nur am gleichen Stand oder am Konbini los. ;) Siehe meinen Müll Artikel.

      Viele Grüße aus Tokio
      Tessa

  • Kerstin

    Hallo,

    was für einTicket müsste ich denn nehmen wenn ich vom Kyoto Hauptbahnhof mit der Nara Line zum Fushimi Inari Schrein fahren will?

    Viele Grüße
    Kerstin

  • Isabella Trapani

    Keine zwei Wochen ist es her und ich durfte diesen Schrein besuchen. Das erste Mal war Sonntag, im Regen. Menschenmassen waren da und ich fand den Ort fürchterlich. Drei Tage später, am Tag meiner Abreise, war ich um 6 Uhr morgens dort. Fast alleine war ich und konnte somit den Zauber dieses Ortes spüren. Ganz nach oben bin ich, begleitet von ein paar Raben. Was für schöne Momente!

    • Corinna

      Hallo Isabella,

      manchmal lohnt es sich, ganz ganz früh aufzustehen ;)

      Viele Grüße aus der WanderWeib-Redaktion
      Corinna

  • Denise

    Schöner Artikel. Und Fushimi Inari Taisha ist noch schöner in echt. Wir waren zur Kirschblüte 2018 dort und sind ganz früh (so gegen 7 Uhr morgens) dort gewesen. Da waren ausser ein paar wenigen alten Herrschaften und einer handvoll Hobbyfotografen sonst keine Menschen und das war großartig. Wir sind bis ganz nach oben gelaufen und konnten das ganze wirklich in einer spirituellen Art erleben, weil so wenig Leute da waren.
    Als wir den Berg wieder runter sind kamen uns einige Leute entgegen und wir waren froh, den Weg früher auf uns genommen zu haben. Unten angekommen war der Platz vor dem Tempel plötzlich knallvoll. Wie auf einem Jahrmarkt.
    Ich kann jedem nur empfehlen einfach früh aufzustehen, um das entsprechend genießen zu können und schöne Bilder machen zu können.
    Danach kann man von der Station gegenüber des Tempels nach Arashiyama fahren und z.b. den Bamboo Grove, Kimono Forest und den Affenberg besuchen. :) So haben wir das jedenfalls gemacht. War ein sehr schöner Tag!

    • Corinna

      Hallo Denise,

      schön, dass ihr den Besuch so richtig genießen konntet :)

      Viele Grüße aus der WanderWeib-Redaktion
      Corinna

  • helma

    Je weiter man hoch kommt, desto entspannter laesst es sich wandern, weil deutlich weniger los ist. Uberraschenderweise wurden wir von einem japanischen Rentner ansprochen (auf englisch), der nach eigener Auskunft taeglich hoch wandert. Sonst wurden wir in Japan nie angesprochen. Aber er erklaerte uns das er als Geschaeftsman weit herumgekommen waere und jetzt gerne Touristen die japanische Kultur naeher bringen wuerde.
    Er hat dann geduldig alle unsere Fragen beantwortet z.B. was es mit den Fuechsen auf sich hat. Nach uns hat er dann gleich von den naechsen Touristen fragen angenommen.

    • Corinna

      Hallo Helma,

      das stimmt. Schön, wenn Japaner den Touristen ihre Kultur näher bringen.

      Viele Grüße aus der WanderWeib-Redaktion
      Corinna

  • Tessler

    Hallo in die Runde,

    der Artikel weckt Erinnerungen, 2 mal hatte ich den kompletten Aufstieg geschafft bei 4 Anläufen, verstreut über mehrere Jahre. Beim ersten Versuch war das Motto „ist das jetzt die Spitze des Berges? … Ne da gehts noch weiter!“
    Bei einem abendliche Anlauf hatte ich mein Stativ mit dabei und konnte ich Langzeitaufnahmen machen, deren Stimmung mich noch immer begeistert. Und obwohl ich eine „Langnase“ bin wurde ich auch ein zwei mal von Japanern angesprochen und in Unterhaltungen verwickelt. Garnicht so einfach übers fotografieren zu fachsimpeln, wenn beide Seiten Englisch bestenfalls nur mäßig sprechen. Aber grade deshalb hatte es Spaß gemacht.
    Bei anderen besuchen war es so voll mit Schülern das man im Strom einfach mit schwimmen musste, zumindest in den unteren Bereich.
    Wenn die Straßenstände geöffnet sind, sollte man dort unbedingt Zeit mit einplanen. Aus meiner Sicht als Süßmaul lohnt es sich massiv … ach ich vermisse meine Japanreisen.

    Tessler

  • Waldi

    Hallo!
    Ich war mit einem Kumpel in 2019 dort. Leider sind nie ganz oben angekommen, weil wir irgendwann vom Weg abgekommen sind, weil wir uns dachten „Da zeigt ein Schild in die Richtung und es klingt ziemlich interessant!“. Nachdem die Touristen an dieser Stelle immer weniger wurden und wir sozusagen alleine unterwegs waren, ist uns aufgefallen das irgendwas nicht stimmt und wir auch keine roten Tore weit und breit mehr sehen. Wir sind etwa 1-2 Stunden dem weg gefolgt. Auf dem weg lag ein kleiner Tempel, ein Friedhof voll mit Fuchsstatuen, ein ziemlich langer und ab und an auch holpriger Pfad im Bambus Wald und ich glaube wir waren auch versehentlich auf einem Privatgrundstück wo ein Miniwasserfall war. Irgendwann sind wir an einem paar-Seelen Dorf angekommen, wo auch wieder paar Getränkeautomaten für eine kleine Erfrischung zu sehen waren. :) In dem Dorf ging es sehr steil aufwärts. Vor uns war ein älterer Herr dem wir geholfen haben zwei riesige Einkaufstüten hochzutragen. ein kleines Stückchen weiter fanden wir eine Steintreppe die den Berg hochgeführt hat. Leider war alles ziemlich zugewuchert. So wussten wir das wir vielleicht doch zu sehr vom weg abgekommen sind. Nach einer Viertelstunde aufstieg und ohne Ende in Sicht haben wir einen Moment von dort sie Aussicht genossen und sind wieder den ganzen Weg zurückgekehrt, weil es sehr heiß and dem Tag war und wir an der Treppe nur noch der prallen Sonne ausgesetzt waren und mein Kumpel langsam schlapp gemacht hat ;)

    Als wir wieder bei den Toren waren sind wir wieder Richtung Bahnhof gelaufen und haben uns noch ein wenig die Gegend angeschaut.

    Für den nächsten Japan Trip werde ich nochmal den richtigen weg nehmen und vielleicht einfach Interessehalber den o.g. Weg nochmal nachlaufen, weil mich einfach interessiert was sich an der Spitze der ewig langen Treppe befindet. Vielleicht kommen wir ja auch ganz oben am Inari Berg an :)

    Habe zwar nicht die Bergspitze erreicht aber dafür ein mini-Abenteuer erlebt!

    PS: Ich finde deine Posts super und für die Arbeitspausen immer sehr entspannend! Es hat mir auch sehr bei der Urlaubsplanung geholfen!

    Mfg

    • Tessa

      Hallo Waldi,

      also ich kenne sogar den Weg, den ihr gegangen seid. Wenn ihr da noch weiter gegangen wäret, kommt ihr an der Fushimi Burg heraus. :-)

      Viele Grüße aus Tokio
      Tessa

  • Thomas

    Wir waren jetzt Ende Oktober dort und haben es mal anders herum gemacht – wir waren spät Abends vor Ort. Der absolute Hammer und im Dunkeln ziemlich spooky. Man ist ziemlich alleine dort, aber hin und wieder trifft man vor allem Pärchen und Fotografen. Aber auch Sportler scheinen die vielen Treppen zum Training zu nutzen.

    Wir waren ziemlich weit oben, haben dann vorsichtshalber das Handtuch geschmissen. Der Grund: Wildschweine! Keine 6 Meter vor mir spazierte eine riesige Sau in aller Ruhe über den Weg und machte ordentlich Rabatz in den Büschen. Hinter uns war noch ein junges Pärchen und ich war ziemlich eingeschnappt, dass sich das Mädel quiekend lieber hinter meiner Frau versteckt hat. ;-).
    Unten wieder angekommen sprach uns ein Herr in englisch an, dass wir lieber das Gelände verlassen sollten wegen gefährlichen Tieren. Ich fragte „Inoshishi?“ „Hai, Inoshishi!“
    Wir mussten grinsen!
    In jedem Fall ein unvergesslicher Abend. Das nächste mal wieder im dunkeln…

    • Tessa

      Hallo Thomas,

      nachts war ich auch schon auf dem Berg. Damals hab ich aber zum Glück keine Wildschweine gesehen. ;-)

      Viele Grüße aus Tokio
      Tessa

      • Anja

        Hallo Tessa,

        Es lohnt sich wirklich, sehr früh aus dem Bett zu steigen. Kurz nach 6 Uhr war ich dort und nur einige wenige waren da! Man konnte in aller Ruhe Bilder machen, und es war so schön fast alleine durch die Tore zu laufen, nur hier und da einige sporttreibende Japaner.
        Und ich war echt stolz, als ich es bis oben geschafft hatte. Kurz vor neun bin ich wieder unten gewesen, als die Massen hineinströmten.
        Lg

        • Corinna

          Hallo Anja,

          ja. Das lohnt sich auch in Gion. Da sind dann höchstens Fotografen für Magazine usw. unterwegs.

          Viele Grüße aus der WanderWeib-Redaktion
          Corinna

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