Du suchst eine tierfreundliche Alternative zu den Tier-Cafes in Japan? Dann besuche eins der skurrilen Tier-Sehenswürdigkeiten Japans. In diesem Artikel stelle ich dir die verrückte Alternativen vor, wo die Tiere garantiert frei und wild herumlaufen.

Schauen wir uns die tierischen Themen-Alternativen genauer an:

Die Haseninsel Okunoshima

Auf der Insel Okunoshima vor Hiroshima laufen viele Hasen herum, die in den 60er Jahren gezielt angesiedelt wurden, um die Insel als Frieninsel zu promoten.

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Jigokudani Affenpark

Im Jigokudani Affenpark kannst du wilde Affen in einer heißen Quelle (Onsen) baden sehen. Die Affen leben normalerweise in einem Wald oberhalb vom Höllental (Jigokudani) in Nagano, das berühmt für seine heiße Quelle ist.

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Arashiyama Affenpark

Der Affenpark Arashiyama hat alles richtig gemacht. Nicht die Affen befinden sich im Käfig, sondern die Besucher, die die Affen füttern. Der Park liegt westlich in Arashiyama/Kyoto auf einem kleinen Berg. Dort genießt du die Natur und schaust über ganz Kyoto.

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Enoshima – Die Katzeninsel

Wer in Tokio Katzen sehen möchte, der reist zur kleinen Halbinsel Enoshima, die an der Küste vor Kamakura liegt. Die nur 2 km lange Insel ist über eine 600 m Brücke mit dem Festland verbunden. Die Halbinsel wurde klamm und heimlich von Katzen übernommen.

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Nara-Park

Im Zentrum von Nara befindet sich der Nara-Park, in dem es viele frei herumlaufende Hirsche gibt. Die Hirsche kannst du mit den Hirsch-Keksen füttern, die überall im Park verkauft werden.

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Miyajima Insel

Auch auf der Miyajima Insel vor Hiroshima wirst du auf wilde Hirsche treffen, die du mit Hirsch-Keksen füttern kannst. Solltest du aber selbst etwas draußen verspeisen, hüte dich vor den aufdringlichen Hirschen. ;-)

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Hilfreiche Tipps

  • #1. Kontrolliere auf dem Boden, ob der Blitz deiner Kamera wirklich aus ist.
  • #2. Störe die Tiere nicht, wenn sie schlafen!
  • #3. Füttere die Tiere nicht mit falschen Futter, sondern kaufe Futter vor Ort.

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