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[Tipps] Tischmanieren in Japan: Das ist zu beachten

In Japan gelten bei Tisch ganz eigene Regeln. Ob das Sitzen auf Bambusmatten, Stäbchen halten und damit essen oder die Sache mit dem Trinkgeld – vieles ist anders. Drum gehen wir gemeinsam auf die Reise ins Land der japanischen Tischmanieren.


Tische und Stühle

Restaurants im japanischen Stil sind typischerweise mit Bambusmatten (Tatami) ausgelegt. Wir achten darauf, diese Matten ohne Schuhe zu betreten. Auf den Tatami wiederum befinden sich niedrige Tische. Drumherum liegen Kissen.

Wir versuchen, nicht auf diese Kissen zu treten und setzen uns. Entweder im Seiza-Sitz oder mit gekreuzten Beinen. Dabei ist es wichtig, nicht mit den Fußsohlen auf Personen zu zeigen. Das gilt als unhöflich.

Kostenloser Service

Sobald wir im Restaurant sitzen, schaut das Personal vorbei und bringt uns Wasser oder Tee. Natürlich kostenlos. Manchmal gibt es einen Bereich im Lokal, an dem wir uns selbst am Wasser bedienen müssen. Ansonsten fragen wir danach:

お冷お願いします Ohiya onegai shimasu – Ich möchte bitte Wasser!

Im nächsten Schritt erhalten wir ein feuchtes Tuch (Oshibori) – zum Hände säubern. Um die Aufmerksamkeit des Personals zu erlangen, reicht ein

すみません Sumimasen – Entschuldigung!

Gut zu wissen: Japanische Toiletten sind auch kostenlos.

Anstoßen

Wenn wir mit einer Gruppe Japaner unterwegs sind, warten wir mit dem Trinken bis jeder etwas hat. Danach stoßen wir an:

乾杯 Kanpai – Prost!

Beim Anstoßen achten wir darauf, niemandem in die Augen zu blicken. Rangniedere Personen, gerade bei Betriebsfeiern, halten ihr Glas tiefer. Damit zeigen sie Respekt.

In Japan ist es außerdem üblich, sich gegenseitig nachzuschenken. Wir überprüfen also regelmäßig die Gläser unserer Nachbarn. Denn auch unsere Nachbarn werfen immer ein Auge auf unsere. Falls wir keinen Alkohol möchten, sagen wir

お酒が飲めません。Osake ga nomemasen – Ich trinke keinen Alkohol.

In der Regel gibt es auch eine Reihe Softdrinks wie Limonade, Saft oder Tee.

Tischmanieren in Japan

Nachdem wir unser Essen bestellt haben, erhalten wir nach wenigen Minuten die ersten Gerichte:

Unsere Mahlzeit fängt mit folgenden Worten an:

いただきます~ Itadakimasu –  Guten Appetit!

Gleichzeitig falten wir die Hände vor unserer Brust:

Damit bedanken wir uns für das leckere Essen.

Sollten wir unser Essen vor den anderen serviert bekommen, hörst du die Nachbarn sagen:

お先にどうぞ – Osaki ni douzo – Bitte fange vor uns an.

Wir antworten:

いただきます~ Itadakimasu – Erlaube mir vorher anzufangen. Guten Appetit!

Dann wandert unser Blick zu den Essstäbchen (Ohashi).

So wird mit Stäbchen gegessen

Das untere Stäbchen klemmen wir fest zwischen Daumen- und Ringfinger.

Das obere Stäbchen klemmen wir wie einen Stift zwischen Zeige- und Mittelfinger.

Beim Essen bewegen wir nur das obere Stäbchen.

Wenn wir etwas von einem Gemeinschaftsteller nehmen möchtest, drehen wir unsere Stäbchen um.

Falls wir die Stäbchen ablegen möchtem, legen wir sie auf das kleines Bänkchen an unserem Platz.

Wenn kein Bänkchen da ist, legen wir die Stäbchen auf den Rand einer Schale oder falten die Papierhülle der Stäbchen zu einer kleinen Bank:

Leider erwarten uns in Japan jede Menge Fettnäpfchen. Auch zum Thema Esstäbchen:

Was wir mit Stäbchen NICHT machen sollten!

  • Essen von Stäbchen zu Stäbchen reichen.

  • Stäbchen in etwas hineinspießen.

  • Stäbchen im Reis stecken lassen.

  • Mit Stäbchen Schalen oder Teller zu uns ziehen oder wegschieben.

  • Stäbchen kreuzen.

  • Stäbchen ablecken.

  • Mit Stäbchen auf jemanden zeigen.

  • Mit Stäbchen über Gerichte kreisen.

  • Und: Mit Stäbchen spielen.

Wir achten auch immer darauf, dass sich unsere zweite Hand nicht unter dem Tisch befindet, sondern auf dem Tisch ruht oder Schalen festhält.

Wie man richtig isst

In Japan essen wir nicht in einer bestimmten Reihenfolge (Vorspeise, Zwischengang, Hauptspeise und Dessert). Sondern wir bedienen uns von jedem Gericht. Aus welchen einzelnen Gerichten ein japanisches Menü besteht, lesen wir hier.

Kommen wir nun zu dem Thema, wie genau die einzelnen Gerichte zu essen sind:

  • Reis: Wir halten die Schale in der einen und die Stäbchen in der anderen Hand. Unser Daumen berührt den Rand und die Finger den unteren Teil der Schale. Dabei führen wir die Schale, während wir mit den Stäbchen essen, leicht zum Mund. Wenn wir den Reis so gut wie leer haben, versuchen wir, keine Reiskörner übrig zu lassen.

  • Misosuppe: Hier halten wir die Schale in der einen und die Stäbchen in der anderen Hand. Wie beim Reis. Der Daumen berührt den Rand und die Finger die untere Schale. Dabei trinken wir die Suppe direkt aus der Schale. Die Stäbchen verwendest wir, um Gemüsestückchen oder Tofu aus der Suppe zu fischen. Löffel verwendet man nicht.

  • Sushi: Zunächst geben wir etwas (!) Sojasauce in eine kleine Schale. Danach tauchen wir den oberen Teil des Sushis entweder mit Stäbchen oder mit der Hand in die Sojasauce. Den Reis tunken wir auf keinen Fall hinein. Jedes Sushistück sollte auf einmal gegessen werden. Nicht schneiden oder teilen!

  • Sashimi: Wird wie Sushi gegessen. Wir geben etwas Sojasauce in eine kleine Schale. Sashimi essen wir jedoch mit Stäbchen. Dazu legen wir etwas Wasabi auf das Sashimi und tunke es kurz in die Sojasauce ein.

  • Nudel-Gerichte: Essen wir mit Stäbchen. In manchen italienischen Restaurants erhalten wir auch Löffel und Gabel.

  • Nudelsuppen: Nudeln führen wir mit den Stäbchen zum Mund. Um zu zeigen, dass es uns schmeckt, schlürfen wir laut und deutlich. Die Suppe trinken wir direkt aus der Schale oder verwenden den großen Löffel.

  • Curryreis (oder andere Reisgerichte mit Sauce): Solche Gerichte sind schwer mit Stäbchen zu essen. Dabei verwenden wir einen Löffel.

  • Tempura: Nehmen wir mit den Stäbchen auf und beißen ein Stückchen ab. Entweder wir essen es ganz auf oder legen es zurück.

  • Yakitori: In Bars oder Pubs (Izakaya) nehmen wir den Spieß in die Hand und beißen davon ab. In feineren Restaurants schieben wir jedes Stück Fleisch mit den Stäbchen von Spieß und essen sie anschließend mit Stäbchen.

  • Omurice: Gerichte, die mit Ei ummantelt sind, essen wir mit dem Löffel. Zum Essen der Garnierung benutzen wir die Stäbchen.

  • Tofu: Entweder wird uns ein Löffel beigelegt oder wir essen Tofu mit Stäbchen. Das kann übrigens zur echten Herausforderung werden, weil Tofu leicht zerfällt.

  • Gyoza: Wir gießen etwas Sojasauce mit ein wenig Essig oder würzigem Chili/Sesam-Öl in eine kleine Schale und tunken jedes Stück einzeln mit Stäbchen in die Sauce.

  • Okonomiyaki: Zerteilen wir mit dem großen Spatel. Wenn wir uns in der Kansai-Region (Kyoto/Osaka & Umgebung) aufhalten, können wir direkt vom Spatel essen. In Tokio oder feineren Restaurants legen wir uns ein Stück auf den Teller und essen mit den Stäbchen.

Nach dem Essen

Sobald wir unsere Mahlzeit beendet haben, versetzen wir alle Deckel und Schalen in den ursprünglichen Zustand. Dann falten wir die Hände wieder vor die Brust und bedanken uns mit:

ごちそうさま でした。Gochisousama deshita – Vielen Dank für die Mahlzeit!

Interessant ist, dass in Japan nicht erwartet wird, dass wir alles aufessen. Und wenn wir etwas gar nicht mögen, lassen wir es einfach liegen!

Trinkgeld und Bezahlen

Manchmal befindet sich die Rechnung auf dem Tisch. Manchmal müssen wir danach fragen:

お勘定をお願いします Okanjou wo onegai shimasu – Könnte ich die Rechnung bitte haben?

Oder:

お会計をお願いします。Okaikei wo onegaishimasu – Die Rechnung, bitte!

Wir nehmen die Rechnung und gehen zur Kasse am Ausgang. Dort zeigt uns das Personal mit dem Taschenrechner den Betrag. So wissen wir genau, was wir zu zahlen haben. Und ganz wichtig: In Japan wird kein Trinkgeld gegeben! Sollten wir es versuchen, könnte es sogar als Beleidigung empfunden werden.

Wenn man mit einer größeren Gruppe unterwegs ist, wird die Rechnung meist durch alle Anwesenden geteilt. Diese Methode nennt sich “Warikan” (割り勘). Allerdings bedeutet das für Menschen, die keinen Alkohol trinken, dass sie die anderen mitbezahlen. Und Alkohol ist in Japan teuer. Wenn wir auf getrennte Rechnung bestehen, nennt sich das Betsubetsu (別々). Und falls nur eine Person zahlt Ogori (おごり). Übrigens zahlt am Geburtstag nicht das Geburtstagskind die Rechnung, sondern die Gäste.

Kurz vor Verlassen des Lokals bedanken wir uns noch einmal beim Personal für das Essen:

ごちそうさまでした。Gochisousama deshita – Vielen Dank für das Essen!

Oder auch:

ありがとうございます。Arigatou gozaimasu – Vielen Dank!


 

Welche Erfahrungen hast du zum Thema Tischmanieren in Japan gemacht? Lass mir doch einen Kommentar da!


Fragen? Tipps? Lass uns einen Kommentar da!


27 Kommentare

  • Daniela | Nipponinsider

    Super. Jetzt sollte das mit dem Essen geklärt sein!

    Im Norden essen wir die gefüllten Teigtaschen Gyoza mit Sojasoße, Reisessig und einem Schuß Rayu (Chili Oel).

    Das steht so auf jedem Tisch im Gyozarestaurant und wird vom Gast selbst gemischt.
    Schon mal probiert?

    Liebe Grüße
    Daniela

    • Tessa

      Hallo Daniela,

      das kommt wirklich auf den Gast an. Ich esse z.B. gerne Gyoza nur mit Soyasauce. ;)

      Viele Grüße aus Tokio
      Tessa

      • Nina

        Wir waren zweimal Essen. Beide Male haben wir geschaut, was die am Nachbartisch essen. Das eine Mal wurde uns vom
        nachbarn eine kleine Speise als Geschenk grschickt und das andere Mal wurden wir gebeten mit zu essen. Gibt es bezüglich zum Nachbartisch schauen Regeln? Bringt es Unglück oder so, das man gleich mit Großzügigkeit abwehrt? Oder ist es einfach nur nett?

        • Corinna

          Hallo Nina,

          die sind einfach nur nett und wollen mit dir ins Gespräch/Kontakt kommmen, ihr Englisch verbessern etc.
          Den Spieß kannst du auch umdrehen, indem du im Hotel schön europäisch frühstückst (z. B. hart gekochtes Ei aufs Brötchen schmeißen oder Marmelade aufs Croissant). Da wirst du die neugierigen Blicke ernten.

          Viele Grüße aus der WanderWeib-Redaktion
          Corinna

  • Andreas

    PS: Es gibt noch viele Regeln, wie man die Stäbchen aufnehmen und ablegen soll, aber ohne Bilder zu posten ist das schwer zu erklären. Aber es gibt sicher Anleitungen im Netz.

    • Tessa

      Hallo Andreas,

      das stimmt. Aber das würde auch den Rahmen des Artikels sprengen, wenn ich auf jedes Detail eingehen würde. Vielleicht etwas für zukünftige Updates?

      Viele Grüße aus Tokio
      Tessa

  • Mike

    Hallo,
    schöner Artikel mal wieder, allerdings fehlen diesmal ein zwei Sachen denke ich. Zum einen, die Rechnung bitte,( also Okanjou onegaishimasu) , wenn ich mich richtig erinnere, wenn du alleine unterwegs bist, und das ganz wichtige, Entschuldigung ( sumimasen ), wenn man, die Bedienung herbeirufen möchte, meine Lehrerin sagt sumimasen ist das Zauberwort überhaupt und kann immer und jederzeit benutzt werden :-).
    Ach ja,
    macht man itadakimasu auch wenn man alleine am Tisch sitzt?

    • Tessa

      Hallo Mike,

      danke für den Hinweis. Die beiden Punkte sind jetzt im Artikel enthalten. Itadakimasu sagt man auch, wenn man alleine ist. ;)

      Viele Grüße aus Tokio
      Tessa

  • Kosti

    Wirklich toller Eintrag und sehr hilfreich, wie immer. :D
    Ich bin jetzt im August auch 15 Tage in Japan aber reise alleine. Sagt man da dann trotzdem Itadakimasu oder nicht? Will mich da nicht unnötig daneben benehmen :D

    • Tessa

      Hallo Kosti,

      vielen Dank für deine lieben Worte. Darüber freue ich mich sehr. :D

      Auch wenn du alleine bist, sagt man Itadakimasu. (Das zeigt dem Koch, dass du jetzt isst.)

      Viele Grüße aus Tokio
      Tessa

  • Andreas

    (Irgendwie ist mein erster Kommentar verschwunden, ich schick ihn daher nochmal:)

    Gute Liste, ein paar Sachen würd ich noch ergänzen, für die, die ganz nobel sein wollen (viele Japaner machen das heutzutage selber nicht mehr. Aber in der high Society kommt es ganz gut):
    * Wenn man einen flachen Teller bekommt (oder von einem flachen Teller isst), so sollte der Daumen der linken Hand den oberen Tellerrand berühren und der Zeige- und Mittelfinger unteren Rand verschwinden (ähnlich wie bei der Reisschüssel).
    * Niemals sollte die linke Hand unter dem Tisch baumeln, sondern immer am Tisch sein und daher entweder an der Reis-Schüssel oder am Tellerrand
    * Nicht nervös unter dem Tisch mit den Beinen zittern oder zappeln. Gilt als extrem unhöflich, wenn es bemerkt wird.
    * Nudeln nicht beißen (und dabei zurück in die Suppe fallen lassen), sondern versuchen immer in einem als Ganzes zu essen. Wenn die Nudeln sehr lang sind, auf den Stäbchen „zwischenlagern“…

    • Tessa

      Hallo Andreas,

      vielen Dank für deine weiteren Tipps. :) Einige der Regeln kannte ich auch nicht. Danke! ;)

      Viele Grüße aus Tokio
      Tessa

  • Oda Nobunaga

    Hallo,

    wie Andreas bereits geschrieben hat: Man sollte nicht nur mit den Stäbchen (also nur mit einer Hand) allein das Essen aufnehmen. Die andere Hand sollte zumindest auf dem Tisch sein – besser noch Schale/Teller oder aus was man etwas mit den Stäbchen nimmt – mit der zweiten Hand dabei (fest)halten. Ich bekomme immer noch regelmässig von meiner Frau „dezente Hinweise“ dazu, falls ich dabei mal wieder „unachtsam“ bin :-)

    Gruß
    Nobunaga

    • Tessa

      Hallo Nobunaga,

      ja, das mit der zweiten Hand stimmt. Ich habe es mal mit aufgenommen! Danke! ;)

      Viele Grüße aus Tokio
      Tessa

  • Derya

    Hallo Wanderweib :)

    Ich habe eine Frage? Ich gehe mit ein paar Kollegen in April/Mai nach Japan und einige können nicht mit en Stäbchen essen. Kann man auch in den restaurierten mit Besteck essen?

    Danke und LG Derya

  • Yasmine

    Kanpai – Prost

    Beim Anstossen…….

    Der Fehler war mir aufgefallen.

    Immer wieder eine Freude deine Artikel zu lesen. In dieser Zeit mit Trauer, da man so schnell nicht nach Japan kommen wird…..

    Herzlicher Gruss aus HH
    Yasmine

    • Corinna

      Hallo Yasmine,

      haha – immer wieder schön, kleine Fehler zu entdecken :D
      Ist korrigiert.

      Viele Grüße aus der WanderWeib-Redaktion
      Corinna

  • Yukfred

    Hey hey!
    Erst einmal ganz viel liebe an das ganze Wanderweib Team für die ganzen Informationen und Mühe, die in diese Website Fließen.

    Nun kommt eine Frage: wird in vielen Gerichten Zimt verwendet? Ich reagiere leider allergisch auf Zimt….
    Sonst darf ich meine Cetirizin nicht vergessen. (wenn man die überhaupt ins Land bringen darf…)

    Vielen Dank fürs lesen!!!

    • Joerg

      Hallo Yukfred,

      Also Zimt kommt traditionell nicht so häufig in der japansichen Küche vor. Aus China kommend hat man früher Zimt mehr als Heilkraut denn als Gewürz eingesetzt (natürlich ohne Zucker), udn da Zimt leicht scharf ist in größerer Menge, hat man ihm wärmende Eigenschaften zugeschrieben, gegen Erkältungen usw. also dachte man früher beim Geschmack von Zimt mehr an Medizin denn an Delikatessen. Dennoch gibt es Spezialitäten wie Yatsuhashi, eine Süßigkeit für die Teezeremonie, die sehr zimtig ist. Du kannst aber einfach fragen ob „shinamon” oder “keihi” (桂皮) enthalten ist. Bei Starbucks wirst Du verstärkt auf Zimt treffen, aber Gerichte wie Sushi, Ramen, Okonomiyaki usw. enthalten eigentlich keinen Zimt.

      Viele Grüße aus der Wanderweib Redaktion
      Joerg

      PS: Haben wir dir geholfen? Dann würden wir uns sehr darüber freuen, wenn du hier (ohne Aufschlag) die Hotels (Booking) * , den Japan Rail Pass*, die Sim-Karten* oder den Wifi-Router* buchst, um unsere Seite zu unterstützen.

      • Yukfred

        Hey hey, Joerg!

        Vielen lieben Dank für die schnelle und beruhigende Antwort!
        Das nimmt mir echt viel Unsicherheit weg.

        Auch die zusätzlichen Infos, wo vermehrt Zimt auftauchen, oder wie man danach fragt sind super nützlich!

        Danke!!!

  • Alex

    Hallo Tessa und Corinna,

    für einen vierwöchigen Aufenthalt in Japan suche ich Informationen über das Land, Reisemöglichkeiten sowie Übernachtungsoptionen. Die ersten 14 Tage ab dem 10.Juli bin ich beruflich da, weitere 16 Tage reise ich auf eigene Faust. Nun bin ich auf eure sehr interessante Seite gestossen. Vielen Dank für eure viele Arbeit dafür! Viele Grüße aus Hamburg von Alex

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