Motorrad fahren in Japan ist ein Abenteuer, das einmalige Landschaften und Highlights bietet. Als Tourist, der die Freiheit der Straße genießen möchte, ist es deswegen wichtig, sich vorher über Fahrerlaubnis, Motorradvermietungen und den japanischen Straßenverkehr zu informieren.

Dieser Artikel deckt alles ab – von Kosten, Tankstellen über Parkmöglichkeiten bis hin zu Tipps für Routenplanung, Panne oder Unfall. Entdecke die besten Wege, dein eigenes Motorrad nach Japan zu bringen oder vor Ort zu mieten.

Fahrerlaubnis

Mit dem Motorrad oder dem Mietwagen fahren zu sein lohnt sich, um abgelegene Gegenden in Japan zu erkunden, unabhängig von den öffentlichen Verkehrsmitteln zu sein oder um in ländlichen Gebieten (Bspl. Yakushima oder Hokkaido) schlichtweg mobiler zu sein. Dafür brauchst du natürlich eine Fahrerlaubnis.

Wenn dein Führerschein in Deutschland oder der Schweiz (weitere Länder) ausgestellt wurde, benötigst du:

  • gültigen Führerschein aus den obigen Ländern
  • Reisepass und eine
  • Japanische Übersetzung des Führerscheins

Wenn dein Führerschein aber in Österreich (weitere Länder) ausgestellt wurde, benötigst du:

  • gültigen Führerschein aus den obigen Ländern
  • Reisepass und den
  • Internationaler Führerschein

Übersetzung des Führerscheins

Es gibt zwei Möglichkeiten, deinen Führerschein übersetzen zu lassen:

  • Japan Experience* – bietet den Übersetzerservice direkt aus Deutschland, den du spätestens vier (!) Wochen vor Abreise nutzen musst. Hierzu lässt du Japan Experience folgendes zukommen:
    • Scan/Farbkopie der Vorder- und Rückseite deines Führerscheins
    • Deine Adresse + Telefonnummer
    • Adresse deiner ersten Unterkunft in Japan (falls bekannt)
    • ca. 68 Euro
    • Dauer ca. 6 Wochen.
  • ADAC – bietet seit dem 01. Januar 2020 den Übersetzerservice an:
    • Original Führerschein an den ADAC schicken: ADAC Führerschein-Übersetzungsbüro, Ridlerstraße 35, 80339 München
    • Betrag auf das Konto überweisen: IBAN: DE46 7008 0000 0381 0161 00, BIC: DRESDEFF700, Zweck:  FSÜ Japan und Name
    • Kosten: 70 €
    • Dauer: ca. 10 Tage
  • JAF  (Japanischer Automobilclub; wie ADAC) bietet in seinem  JAF Büro in Tokyo einen Übersetzungsservice an. Hier werden folgende Unterlagen benötigt:
    • Führerschein
    • 4.000 Yen (Bargeld)
    • Dauer: je nach Eingang ab 24 Stunden
    • Öffnungszeiten: 10.00-17.00 Uhr (Mo.-Fr.)
    • Geschlossen: Feiertags und am Wochenende
    • Mehr dazu hier.

Wenn du eine Übersetzung hast, reicht diese zusammen mit deinem gültigen Führerschein und Reisepass völlig aus und du darfst in Japan Motorrad fahren.

Gültigkeit der Fahrerlaubnis

Internationaler Führerschein: Der Internationale Führerschein ist bspw. für Österreicher höchstens 1 Jahr gültig! Sollte dein Führerschein in diesem Zeitraum ablaufen, läuft auch dein Internationale Führerschein zu diesem Datum ab!

Japanische Übersetzung: Die japanische Übersetzung ist für 1 Jahr gültig. Bei touristischen Kurzaufenthalten ist diese Übersetzung (sofern du Japan für > 3 Monate verlassen hattest) bei erneuter Einreise wieder 1 Jahr gültig.
Achtung: Offizielle Stellen sind sich hier jedoch uneinig! Bei längeren Japan-Aufenthalten empfehle ich, den Führerschein auf dem Amt umschreiben zu lassen (siehe hier).

Motorradvermietungen

Japan bietet zahlreiche Optionen für Motorradvermietungen, wobei einige Unternehmen auf internationale Touristen spezialisiert sind. Bekannte Firmen sind:

  • Moto Tours Japan: Dieses Unternehmen bietet sowohl geführte als auch selbstgeführte Touren an und hat sich als Ducati Travel Partner einen Namen gemacht. Die Motorräder sind gepflegt und kommen in einer Vielzahl von Modellen, die vom Touring-Bike bis hin zu sportlichen Modellen reichen.
  • Rental819: Ein landesweit operierendes Netzwerk mit einer großen Auswahl an Motorradmodellen, von kleinen Rollern bis hin zu schweren Tourenmaschinen. Rental819 hat Standorte in vielen größeren Städten und in der Nähe von Flughäfen(Haneda), was die Abholung und Rückgabe erleichtert.
  • Japan Bike Rentals: Speziell für Reisende mit Führungen oder individuellen Fahrten. Sie bieten maßgeschneiderte Routenplanung, um den besten Fahrgenuss zu gewährleisten.
  • EagleRider: Bietet Flexibilität in der Wahl der Motorräder, von Harleys bis zu Sportbikes, und ist an mehreren Standorten verfügbar.

Die Mietbedingungen variieren, beinhalten aber normalerweise eine Versicherung, Helme und eventuell Navigationsgeräte. Wir empfehlen, im Voraus (4-6 Monate) zu buchen, insbesondere zur Hauptreisezeit (Kirschblüte und Herbst).

Kosten für Verleih

Die Kosten für die Anmietung eines Motorrads in Japan variieren je nach Motorradtyp, Mietdauer und Anbieter. Für eine einwöchige Miete kannst du mit folgenden durchschnittlichen Preisen rechnen:

  • Kleinere Motorräder (z. B. 250–400 ccm): ca. 1.200 bis 1.500 Euro pro Woche.
  • Mittelklasse-Motorräder (z. B. 600–800 ccm): ca. 1.500 bis 1.800 Euro pro Woche.
  • Große Tourenmotorräder (z. B. über 1.000 ccm): ca. 1.800 bis 2.500 Euro pro Woche.

Diese Preise beinhalten in der Regel eine Grundversicherung und unbegrenzte Kilometer. Zusätzliche Kosten können für optionale Versicherungen, Zubehör wie Helme oder Navigationsgeräte sowie für die Nutzung von Autobahnen anfallen. Es ist ratsam, die Angebote zu vergleichen und frühzeitig zu buchen, insbesondere zur Hauptreisezeit.

Beispielsweise bietet EagleRider in Tokio Motorräder wie die Harley-Davidson Forty-Eight® für etwa 260 Euro pro Tag an, was für eine Woche rund 1.820 Euro ergibt.

Parken in Japan

Das Parken von Motorrädern kann in Japan, insbesondere in größeren Städten wie Tokio oder Osaka, problematisch sein. Öffentliche Parkplätze sind oft auf Autos ausgelegt, und das illegale Parken auf Bürgersteigen oder in nicht dafür vorgesehenen Bereichen kann zu hohen Geldstrafen und dem Abschleppen des Fahrzeugs führen.

Es gibt jedoch Motorradparkhäuser und spezielle Parkplätze, die normalerweise stundenweise oder täglich berechnet werden. Diese Parkplätze sind durch ein Symbol gekennzeichnet, das ein Motorrad zeigt, und sie befinden sich oft in der Nähe von Bahnhöfen oder großen Einkaufszentren.

Hilfreich sind Apps, um diese Parkplätze leicht zu finden:

  • Google Maps: Die App zeigt alle Parkplätze mit „Motorbike parking near me“ an.
  • Japan Travel by NAVITIME: Diese App bietet umfassende Informationen zu verschiedenen Verkehrsmitteln und enthält eine Funktion zur Suche nach Fahrrad- und Motorradparkplätzen. Sie können gezielt nach Motorradparkplätzen in Ihrer Nähe suchen und erhalten Details wie Standort und Verfügbarkeit.
  • Times Parking (iOS, Android): Obwohl hauptsächlich für Autoparkplätze konzipiert, listet diese App auch einige Motorradparkplätze auf. Sie bietet Informationen zu Standorten, Preisen und Verfügbarkeiten. Die App ist auf Japanisch verfügbar, kann jedoch mit Übersetzungs-Apps genutzt werden.

Tanken in Japan

Tankstellen in Japan sind weit verbreitet und bieten in der Regel zwei Arten von Service: Selbstbedienung und Full-Service. Selbstbedienungstankstellen sind häufig und bieten Anweisungen auf Japanisch, weshalb es nützlich sein kann, die grundlegenden Phrasen oder die Übersetzungsfunktionen auf dem Handy zu kennen (siehe hier).

Full-Service-Stationen haben Personal, das den Tankvorgang übernimmt und zusätzliche Dienstleistungen wie das Reinigen der Spiegel anbietet. Der angebotene Kraftstoff ist hauptsächlich „Regular“ (Bleifrei, 95 Oktan) und „High Octane“ (98 Oktan).

Die meisten Tankstellen akzeptieren Kreditkarten, aber Bargeld ist auch eine verbreitete Zahlungsmethode. In abgelegenen Regionen kann es seltener Tankstellen geben, weshalb es ratsam ist, frühzeitig zu tanken.

Lies auch: So geht Tanken in Japan

Japanischer Straßenverkehr

Der Straßenverkehr in Japan unterscheidet sich durch folgende Punkte:

  • Linksverkehr: Japan ist eines der Länder, in denen auf der linken Seite gefahren wird. Dieser Unterschied ist anfangs verwirrend, insbesondere beim Abbiegen und an Kreuzungen.
  • Straßenschilder: Die meisten Schilder sind sowohl auf Japanisch als auch in lateinischen Buchstaben dargestellt, sodass die meisten Informationen verständlich sind.
  • Geschwindigkeitsbegrenzungen sind klar ausgeschildert: 40 km/h in städtischen Gebieten, 50–60 km/h auf Landstraßen und 80–100 km/h auf Autobahnen.
  • Polizeikontrollen und Alkohol am Steuer: Es gibt regelmäßige Polizeikontrollen, und beim Motorrad fahren in Japan wird kein Alkoholkonsum akzeptiert. Schon ein geringer Alkoholpegel kann zu hohen Geldstrafen und der sofortigen Entziehung des Führerscheins führen.

Lies auch: Alle Straßenverkehrsregeln

Routen für Motorräder in Japan

Japan bietet eine Vielzahl von atemberaubenden Motorradrouten, die von Küstenstraßen über Bergpässe bis hin zu historischen Straßen reichen. Hier sind einige der besten Strecken für das Motorrad fahren in Japan:

 1. Nihon Romantic Highway (Nikko-Irohazaka und Umgebung)

  • Beschreibung: Diese Route führt durch die Region Tochigi, bekannt für ihre historischen Sehenswürdigkeiten wie die Stadt Nikko mit dem UNESCO-Weltkulturerbe Toshogu-Schrein. Besonders spektakulär sind die Irohazaka-Straßen, eine Reihe von Serpentinen mit über 48 Haarnadelkurven.
  • Highlights: Atemberaubende Ausblicke auf die Berge, Wasserfälle und der malerische Chuzenji-See.
  • Beste Reisezeit: Herbst, wenn sich die Blätter in leuchtende Rot- und Goldtöne färben.

2. Shimanami Kaido

  • Beschreibung: Diese 60 km lange Route verbindet die Hauptinsel Honshu mit Shikoku und führt über eine Reihe von Brücken und kleinen Inseln im Seto-Binnenmeer.
  • Highlights: Die Strecke bietet herrliche Ausblicke auf das Meer, Küstenlandschaften und kleine Fischerdörfer. Es gibt auch zahlreiche Möglichkeiten, entlang der Route anzuhalten und die lokale Küche zu probieren.
  • Beste Reisezeit: Frühling und Herbst, um das beste Wetter und klare Ausblicke zu genießen.

3. Hakone Turnpike und Izu Skyline

  • Beschreibung: Diese Straßen bieten eine Mischung aus schnellen, kurvenreichen Abschnitten und Panoramablicken auf den Fuji. Die Izu Skyline ist besonders bei Motorradfahrern beliebt, da sie durch eine bergige Region (wie Hakone) mit vielen Aussichtspunkten führt.
  • Highlights: Blicke auf den Fuji-san, heiße Quellen und die Möglichkeit, in einem Ryokan zu übernachten.
  • Beste Reisezeit: Frühling (mit Sicht auf blühende Kirschbäume) und Herbst (klare Sicht und bunte Blätter).

4. Kyushu: Yamanami Highway

  • Beschreibung: Diese Route führt durch das Herz der Insel Kyushu und verbindet die Präfekturen Oita und Kumamoto. Sie schlängelt sich durch das Aso-Gebirge, das den größten aktiven Vulkan Japans beherbergt.
  • Highlights: Das Panorama der Aso-Kraterlandschaft, heiße Quellen in Beppu und die weiten Ebenen des Kusasenri.
  • Beste Reisezeit: Herbst, um den Vulkan in seiner ganzen Pracht zu sehen.

5 Hokkaido: Rishiri und Rebun Island

  • Beschreibung: Für Abenteuerlustige ist Hokkaido ein Paradies. Die Routen auf den Inseln Rishiri und Rebun im nördlichen Teil von Hokkaido bieten atemberaubende Küstenstraßen und unberührte Natur.
  • Highlights: Einsame Straßen, Meerblick und einzigartige Flora und Fauna. Auch die Fahrt durch den Daisetsuzan-Nationalpark bietet ein besonderes Erlebnis.
  • Beste Reisezeit: Sommer, wenn das Klima angenehm ist und die Landschaft in voller Blüte steht.

6. Koya-Ryujin Skyline

  • Beschreibung: Diese Strecke in der Präfektur Wakayama bietet kurvenreiche Bergstraßen und führt durch dichte Wälder, die ein wahres Motorradparadies schaffen. Die Strecke ist technisch anspruchsvoll und bietet spektakuläre Ausblicke.
  • Highlights: Der heilige Berg Koya-san mit seinen Tempeln, eine Tempelübernachtung und das Ryujin-Onsen, eines der besten Onsen Japans.
  • Beste Reisezeit: Frühling und Herbst, um angenehme Temperaturen und schöne Natur zu genießen.

Diese Routen bieten eine Mischung aus Natur, Kultur und Fahrspaß und sind ideal für Motorradfahrer, die die Schönheit Japans erkunden möchten.

Unser Tipp: Viele Reisende fahren auch gerne einfach nur mit dem Motorrad an der Küste entlang von Tokio bis nach Fukuoka oder durch ganz Japan.

Übernachtungen mit Motorrad in Japan

Japan bietet ein breites Spektrum an Unterkünften für Motorradreisende. In größeren Städten sind Hotels und Hostels leicht zu finden, während in ländlichen Gebieten traditionelle Ryokans (Gasthäuser), Minshukus (Pensionen) und Shokubo (Tempelübernachtung) ein besonderes Erlebnis bieten.

Viele dieser Unterkünfte bieten Parkmöglichkeiten für Motorräder an. Wenn Du in Japan mit Motorrad unterwegs bist, ist es ratsam, Unterkünfte im Voraus zu buchen. Nichts trübt das Motorrad fahren in Japan so wie ohne Unterkunft da zustehen.

Lies auch: Unsere Hoteltipps

Notfall

Pannenservice

Einige Motorradvermietungen bieten in ihren Paketen einen 24-Stunden-Pannenservice an. Der Umfang des Services kann variieren, weshalb es ratsam ist, im Voraus zu prüfen, welche Hilfeleistungen enthalten sind.

In den meisten Fällen umfasst der Pannenservice das Abschleppen zur nächsten Werkstatt oder Basis des Vermieters und grundlegende Reparaturen. Wir empfehlen, die Telefonnummer des Anbieters sowie die Details zur Pannenhilfe stets griffbereit zu haben.

Für Langstreckenfahrer oder Touren in ländlichen Regionen empfiehlt sich zusätzlich die Mitgliedschaft in einem japanischen Automobilclub wie dem JAF, der umfassende Pannenhilfe bietet.

Unfall

Bei einem Unfall solltest du unverzüglich die Polizei über die Notrufnummer 110 und, falls erforderlich, den Rettungsdienst unter 119 rufen. Warte am Unfallort auf die Ankunft der Polizei, die den Vorfall protokolliert.

Es ist wichtig, alle Einzelheiten des Unfalls genau zu dokumentieren, einschließlich Fotos, Namen und Kontaktdaten der beteiligten Personen. Der Vermieter des Motorrads und die Reiseversicherung sollte schnellstmöglich informiert werden.

Eigenes Motorrad nach Japan mitbringen

Das Mitbringen eines eigenen Motorrads nach Japan kann eine lohnende, aber auch komplexe Angelegenheit sein. Ein Carnet de Passages (internationale Zollschein) wird benötigt, um das Motorrad vorübergehend zollfrei einzuführen. Dieser internationale Zollschein dient als Pass für das Motorrad und muss vor der Abreise bei einem Automobilclub (JAF, siehe oben unter Fahrerlaubnis) beantragt werden.

Das Carnet de Passages garantiert den Zollbehörden, dass das Fahrzeug innerhalb des zulässigen Zeitraums wieder ausgeführt wird, andernfalls müssen die entsprechenden Zölle und Steuern gezahlt werden.

Zusätzlich muss das Fahrzeug den japanischen Sicherheitsstandards entsprechen, und es ist notwendig, eine temporäre Haftpflichtversicherung (mit japanischer Wohnsitz-Adresse) abzuschließen.

Der Versand des Motorrads erfolgt entweder per Schiff (~1 Monat) oder Flugzeug (~1 Woche), wobei die Kosten und die Dauer des Transports erheblich variieren können.

  • SATS Group: Spezialisiert auf weltweite Motorradtransporte per Luft- und Seefracht, einschließlich nach Japan. Sie bieten individuelle Transportlösungen und kümmern sich um alle notwendigen Formalitäten.
  • In Time Forwarding & Courier: Bietet internationale Motorradtransporte per Luftfracht, Seefracht und Lkw an. Das Unternehmen legt Wert auf individuelle Kundenbetreuung und verfügt über Erfahrung im Transport von Motorrädern nach Japan.
  • Interfracht: Spezialisiert auf Motorradverschiffungen weltweit, einschließlich nach Japan. Sie bieten umfassende Dienstleistungen für den sicheren Transport Ihres Motorrads.

Der Aufwand und die damit verbundenen Kosten führen oft dazu, dass die meisten eher auf die oben genannten Motorradvermietungen zurückgreifen.

Motorrad in Japan kaufen

Ein Motorrad in Japan kaufen, ist recht einfach, aber in der Regel fehlt die Zeit, um es anschließend wieder vernünftig verkaufen zu können. Zudem gibt es hier das Problem der Zulassung ohne Wohnsitz oder Parkplatz in Japan.

Youtube-Empfehlungen

Zum guten Schluss gibt es noch ein paar Youtube-Video-Empfehlungen, die dir einen Eindruck vom Motorrad fahren in Japan vermitteln:

Ansonsten wünschen wir dir gute Fahrt auf Japans Straßen!


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