Der Fuji (富士山) befindet sich in der Nähe von Tokio und ist rund 3.776 Meter hoch. Viele träumen davon, einmal von einer Besteigung vom Fuji. Auch ich. Und so wagte ich mich auf den höchsten japanischen Berg und erzähle in meinem Erfahrungsbericht, was ich erlebt habe:
Wandern
[Wandern] Berg Kintokiyama 金時山
Der Berg Kintokiyama 金時山 liegt im Norden des Fuji–Hakone-Izu Nationalparks an der Grenze zwischen den Präfekturen Kanagawa und Shizuoka. Durch die Geschichte um General Kintaro ist er in Japan berühmt. Die 6,8 km Wanderung beginnt am Schrein Kintokijinja 金時神社. Der steile Aufstieg zum 1213 m hohen Kintokiyama 金時山 belohnt mit Ausblicken auf den Mount Fuji und die Hakone-Region. Der Abstieg führt über einen Kamm zurück zur Straße und schließlich zum Ausgangspunkt.
[Wandern] Wasserfall Akiu-Otaki und Nikka Whisky
Passend zu Weihnachten zieht es uns in die verschneite Natur zur Nikka Whisky Sendai Distillery, nur einen Katzensprung von Sendai entfernt. Wir besichtigen die Produktion und probieren kostenfrei Whisky.
Danach wandern wir durch den verschneiten Wald zum Wasserfall Akiu-Otaki neben dem beeindruckenden Schrein Akiuotaki-Fudoson. Zum Abschluss entspannen wir uns in einer heißen Quelle und genießen einen Miso-Burger.