Jahresrückblick

[2022] WanderWeib – Der Jahresrückblick

Endlich! Japan ist wieder offen. Lange Jahre des Hoffens und Bangens liegen hinter uns. Und als es dann soweit war, ging alles in einer Informationsflut drunter und drüber. Auch auf Wanderweib. Blicken wir noch einmal gemeinsam auf das dritte (und hoffentlich letzte) Coronajahr zurück und berichten über die Blog-Highlights 2022.


Januar

Gleich im Januar nutzte ich die Gelegenheit und übte mich im Bento erstellen. Ein japanisches „O-Bento“ ist eine Box, in der sich ein ausgewogenes Mittagessen befinden sollte. Dafür musste ich sehr früh aufstehen, denn leider macht sie sich nicht von alleine. Wer länger schlafen will, dem kann ich das schicke Shinkansen-Bento aus dem Kyoto Railway Museum ans Herz legen.

In Nara war ich auch unterwegs. Dort schaute ich mir den ehemaligen Kaiserpalast Heijo an, der im Nara-Zeitalter (710-794) der Wohn- und Verwaltungssitz des Kaisers war. Er wurde nach chinesischem Vorbild erbaut. Nachdem der Kaiser aber nach Kyoto zog, verfiel der Palast, brannte nieder und das Land wurde als Anbaufläche für Reis genutzt.

Februar

Besonders freute ich mich über die Liste der Sehenswürdigkeiten & Aktivitäten in Nara. Immerhin hatte ich dort ein halbes Jahr meines Lebens verbracht. Das war im Jahr 2008, als Nara bei Touristen noch nicht so bekannt war und mir um 18 Uhr nur Hirsche und Parkwächter begegneten. Die Wachposten standen vor dem Todaiji Tempel und verscheuchten die Hirsche mit ihren „Lichtschwertern“. Außerdem musste ich aufpassen, wohin ich trat, weil Rehkacke sich (aus Erfahrung) nur widerwillig von Schuhsohlen lösen lässt.

Auch Kapselhotels wurden von mir getestet. Die Kapsel ist zwar eng, hat aber alles, was man zum Schlafen braucht. Und eins ist sicher: Solch eine Nacht wirst du nicht vergessen.

Im Februar ging es für uns hoch hinaus: Denn da stellten Corinna und ich die besten Aussichtsplattformen Tokios vor. Von denen hat die Megacity viele zu bieten, manche sogar mit Ausblick auf den Fuji.

März

Im März besuchten wir die majestätische Burg Himeji, die zusammen mit blühenden Kirschbäumen jedes Japanreise-Klischee erfüllt. Bist du zur Kirschblüte in der Nähe, solltest du früh vor Ort sein, um die Burg mit der weißen Pracht zu fotografieren. Gegen Mittag ist das Gelände dermaßen überlaufen, das die Fotos nur halb so schön werden.

Falls dich auf deiner Japanreise kleine Wehwechen plagen, so bist du mit unserem Artikel zum Thema Drugstores bestens vorbereitet, denn in japanischen Drogerien gibt es rezeptfreie Medizin zu kaufen. Aber auch Kosmetik und Pflegeprodukte. Ebenso sind sie eine Anlaufstelle für Mitbringsel.

Seit dem Jahr 2020 gehört Düsseldorf zum festen Bestandteil auf WanderWeib. Erneut besuchte Corinna Deutschlands Little Tokyo und testete japanische Restaurants, Kneipen, Cafes oder Geschäfte, um zu zeigen, wie viel Japan wirklich in Düsseldorf steckt. Mittlerweile ist sie Restaurant-Profi und war in allen (!) japanischen Lokalitäten zu Gast. Zumindest die in japanischer Hand. Und kann nun ganz legitim behaupten, dass sie alle hatte: Vom reisenden Bento-Verkäufer bis hin zum Sternekoch.

April

Springen wir wieder ins Jahr 2008. Damals besuchte ich den Berg Koyasan und das Mausoleum vom Okunoin Tempel. Ich erinnere mich, dass es regnerisch und sehr sehr kalt war. Meine Finger waren stocksteif und ich ergriff die Flucht. Den nächsten Versuch startete ich dann im Sommer 2010. Aber auch da gabs Probleme. Es war viel zu heiß und ich wurde von tausenden Mücken verfolgt und gestochen. Nach einer Stunde gab ich auf und wollte in einer Wanne Muhi baden. Flüster-Tipp von Corinna: Sie war Ende Oktober auf Koyasan und alles war gut.

In 2022 feierten wir ein paar Premieren. Im April startete zum Beispiel unsere Kanazawa-Reihe mit dem Kenrokuen Garten, der zu den drei schönsten Gärten Japans zählt. Früher gehörte er zur Burg Kanazawa, die direkt nebenan steht. Zu jeder Jahreszeit gibt es dort etwas zu entdecken.

Im April aktualisierten wir auch den Artikel zum japanischen Nationalschatz Burg Matsumoto – der schwarzen Krähenburg. Vor allem beleuchtet ist sie ein echter Schatz, der aus einem Wassergraben herausragt.

Mai

Wer mal richtig in die japanische Kultur eintauchen will, der sollte eines der zahlreichen Feste in Japan besuchen. Fast jeder Schrein hat seine eigenen Feierlichkeiten, die von Umzügen mit Trommeln, Flöten oder Gesängen begleitet werden. Abends gibt es oft ein Feuerwerk.

Im Mai zeigten wir bekannte Gerichte Japans und wie genau sie gegessen werden, ohne in ein Fettnäpfchen zu treten. Denn nicht jedes Gericht wird mit Stäbchen gegessen. Ich erinnere mich noch gut an meinen ersten Restaurantbesuch. Dort versuchte ich, Curry Reis mit Stäbchen zu essen, was vollkommen in (und auf die) Hose ging.

Überrascht hat mich der Shitennoji Tempel in Osaka, der 593 gegründet wurde und einer der ältesten Tempel Japans ist. Er hat viele Gebäude, die nach japanischer Bauweise gebaut wurden. Das Gelände ist recht weitläufig und eine schöne Abwechslung zum Reisestress in Kyoto oder Osaka.

Juni

Im Juni stellten wir Tagesausflüge ab Kyoto vor. Die alte Kaiserstadt ist, nach Tokio, eines der beliebtesten Reiseziele Japans. Der Artikel zeigt die besten Trips und Abstecher ab Kyoto.

Immer wieder kommt es vor, dass uns Anfragen von Rollstuhlfahrern und/oder Familien erreichen, die mit Kinderwagen nach Japan reisen wollen. Barrierefreiheit in Japan hat also Relevanz. Für den Artikel sahen wir Tokio plötzlich aus einem ganz anderen Blickwinkel. Fahrstühle, Treppen oder Schranken stellen oft ein großes Hindernis dar. Insgesamt aber sind Tokio oder auch Osaka recht barrierefrei, sodass auch Menschen mit Rollstuhl oder Kinderwägen einen Japanurlaub mit diesem Wissen planen und durchführen können.

Juli

Wer Lust auf eine ganz besondere Art der Reise hat, der sollte Tokio mit dem Tokyo Water Bus erkunden. Mit den Fähren lassen sich so zum Beispiel Asakusa (mit dem berühmten Sensoji Tempel) und Odaiba (mit der Freiheitsstatue) besuchen. Gerade bei Sonnenuntergang ist eine solche Tour sehr romantisch, wenn die Lichter ringsherum angehen.

Etwas mehr Zeit solltest du für den Park Inokashira einplanen, der vor allem für die Schwanen-Tretboote bekannt ist. Auch zur Kirschblüte ist er zu empfehlen. Der Park liegt etwas außerhalb, ist aber sehr schön. Meist besuchen ich ihn alle drei Monate, weil sich in dessen Nähe die Bäckerei Linde befindet. In dieser decke ich mich mit deutschem Brot oder anderen Backwaren ein.

August

Im August kam die Aktualisierung für die Fuji Fotospots. Dafür waren Corinna und ich gemeinsam mit Mietwagen auf Tour, auf welcher das Auto ziemlich was mitmachen musste und wir wegen eines Falschfahrers mit dem Schrecken davonkamen. Herausgekommen sind hilfreiche Tipps, wann und wo du das perfekte Fuji-Foto schießen kannst.

Wer sich traut und körperlich in der Lage ist, kann den höchsten Berg Japans auch besteigen. Dazu stellte ich in der neuen Wanderweib-Rubrik „Doku“ meine persönliche Besteigung bis an die Spitze vor. Ich kann dir versichern: Es ist ein einmaliges Erlebnis, das du niemals vergessen wirst. Eine Besteigung ist übrigens nur in den Sommermonaten möglich.

Schon mehrfach besuchte ich den Tempel Hasedera, der sich in Kamakura befindet und für seine schönen Gärten bekannt ist. Nicht nur seine schönen Bauten beeindrucken mich immer wieder sondern auch die bunte Mischung der Koi-Fische.

September

Ise war ebenfalls eine WanderWeib-Premiere. Dort erwarteten mich die verheiraten Felsen Meoto Iwa, die mit einem dicken Seil/Tau verbunden sind. Dieses wird übrigens drei Mal im Jahr feierlich erneuert.

Der spannendste Artikel aus meiner Sicht war definitiv der Artikel über die Zen-Meditation. Dazu reiste ich um 6 Uhr morgens zu einem Tempel in Tokio und schaute mir das Spektakel an. Im Anschluss fragte ich dem Mönch Löcher in den Bauch, um alles wichtige im Artikel verewigen zu können.

Einer der schönsten Tempel ist für mich persönlich ist der Hokokuji Tempel in Kamakura, der einen schönen Bambuswald und ein Teehaus aufweisen kann. Mit Blick auf den Bambuswald genüsslich Tee trinken und seinen Gedanken nachgehen – gibt es was schöneres?

Oktober

Wer einmal wissen möchte, woher die berühmten Winkekatzen kommen, der sollte Gotokuji in Tokio besuchen. Der Tempel liegt abseits der üblichen Touristenpfade, wurde frisch renoviert und bietet den Japan-Charme mit schöner Pagode.

Das Highlight im Oktober war aber das: Premierminister Kishida gab in den USA die vollständige Öffnung Japans für den Tourismus bekannt. Völlig unverhofft hatte ich morgens eine Nachricht von Corinna auf dem Handy: „Kishida hat in New York die Öffnung für den Tourismus bekanntgegeben. Habs geupdatet. Facebook und Twitter sind in heller Aufruhr.“ Seitdem ist der Artikel zu Corona: Einreise und Regeln der am meisten aktualisierte Artikel 2022 und wurde zeitweise wöchentlich geupdatet. Vorher hatten wir uns erfolgreich davor drücken können.

Außerdem mussten viele weitere Artikel wieder umformuliert und angepasst werden. Unter anderem der Artikel zum Japan Rail Pass. Die Pappkarte von 2019 gibt es nämlich nicht mehr. Neuerdings schiebt man den Rail Pass, so wie alle anderen Tickets auch, durch die Schranken.

November

Im November besuchte ich ein Sumo-Turnier und schaute mir den fremden Sport einmal genauer an. Unterstützung hatte ich von einer Freundin, einer richtigen Sumo-Fanatikerin. Sie erklärte mir die ganzen Regelungen und Bräuche.

Bei einem meiner Koyasan-Aufenthalten lernte ich auch die Tempelübernachtung Shukubo kennen. Besucher können in mehr als 52 Tempeln übernachten und lernen dabei etwas über die buddhistische Lebensweise.

Ferner aktualisierten wir die Daten für die Tokyo Illumination, bei der an vielen Orten spektakuläre Beleuchtungen angebracht werden. Teilweise mit ~500.000 LEDs. Dafür reiste ich warm eingepackt durch meinen Wohnort und platzierte überall Stativ mit Kamera. Ich lernte, dass man unbedingt einen Fernauslöser braucht und ich rechtzeitig vor Ort sein sollte, um den ganzen Scharen an Fotografen zu entgehen, die mir den Platz streitig machen wollten.

Die nächste Premiere stand auch schon an: Die Kawagoe-Reihe mit dem traditionellen Händlerviertel, das auch das Klein-Edo genannt wird. Im Viertel stehen viele schöne alte Bauten aus der Edo-Zeit (1603-1867). Wer Kawagoe besucht, sollte unbedingt die leckeren Süßkartoffel-Chips probieren.

Während der Reise durch Japan gibt es übrigens nichts nervigeres, als einen großen Koffer hinter sich herzuschleppen. Abhilfe schaffen japanische Gepäcklieferanten. Welche es gibt und für wen es sich lohnt, stellten wir hier vor.

Dezember

Tief beeindruckt stand ich vor dem großen roten Tor in Hakone, das zum Hakone Schrein gehört. Für so ein Foto unter dem Tor muss man teilweise für 1-2 Stunden anstehen. Außer, du bist vor 9 Uhr dort.

Nächste Premiere. Die Karuizawa-Reihe ging an den Start. Dort besuchte ich Naka-Karuizawa, die für heiße Quellen (Onsen) und Schirme zur Regenzeit bekannt ist. Die Stadt liegt nur eine Stunde mit dem Shinkansen von Tokio entfernt.

Wer einmal in Japan ohne Internet unterwegs war, der wird sich schon bald eine SIM-Karte fürs Handy zulegen. Denn Navigation und Suchen mit Google ist einfach zu praktisch. Man verläuft sich nicht mehr und kommt superschnell ans Ziel. Zudem kannst du Fotos nach Hause schicken, E-Mails checken, Familie, Freunden und Bekannten via Social Media über deine Japanreise berichten oder whatsappen, skypen und übers Internet telefonieren. Aber immer schön aufs Datenvolumen achten!

Im vorletzten Artikel des Jahres 2022 reisten wir nach Wakayama zum Kumano Hayatama Taisha Schrein, der zu den drei wichtigsten Schreinen der Region zählt und am Ende des Pilgerwegs ab Koyasan liegt und nicht nur für Gläubige sehenswert ist.


Huch. Schon fertig? Wie du siehst, war auch in diesem Jahr wieder eine Menge los bei uns. Und auch im nächsten Jahr ist wieder einiges geplant…


Hab ich dir geholfen? Dann würde ich mich sehr darüber freuen, wenn du hier (ohne Aufschlag) die Hotels (Booking) * , den Japan Rail Pass*, die Sim-Karten oder den Wifi-Router buchst. Oder schickst mir einen Amazon-Gutschein* via E-Mail. Vielen Dank!!

In diesem Sinne wünschen wir frohe Weihnachten und einen guten Rutsch ins Jahr 2023!

Tessa & Corinna – WanderWeib.de

PS. Vielleicht verraten wir im nächsten Jahresrückblick, was es mit diesem „Foto von uns“ auf sich hat…
Und falls du Lust hast, lass uns doch einen Kommentar da und/oder beantworte folgende Frage(n):

  1. Hast du vor, im nächsten Jahr nach Japan zu reisen? Wo genau möchtest du hin? Und was möchtest du unbedingt sehen und erleben?
  2. Welche Themen, Schwerpunkte, Artikel etc. wünschst du dir für die kommenden Jahre?
  3. Welche(r) Artikel war(en) besonders interessant?

 


Fragen? Tipps? Lass uns einen Kommentar da!


6 Kommentare

  • Elina Frey

    Liebe Tessa,liebe Corinna
    Eure Beiträge mit Fotos sind einfach wundervoll! Ich könnte, wollte nicht mehr OHNE sie sein. – Selber bin ich in meinem Herzen, seit meiner Kindheit, tief mit Japan verbunden. Obwohl ich im Jahr 2019 erst einmal für drei Monate in der Region Nagano war, sind mir die Menschen und die Landschaft zur Heimat geworden. Ich möchte unbedingt wieder hinreisen, in einer Lodge, wie das LAMP am Lake Nojiri, wohnen können, um die nähere Umgebung mit dem ÖV zu erkunden. Habt ihr mir dafür einen Tipp? Zudem liebe ich die Natur, das Waldbaden, den Kontakt zu den Menschen, das alte Handwerk, die Kunst, und alles, was sonst noch zur japanischen Kultur gehört.
    Empfanget meine Achtung und meinen Respekt und einen grossen DANK euch gegenüber für eure tolle und wertvolle Arbeit!
    Ich wünsche euch einen freudvollen und mutigen Schritt hinein ins neue Jahr 2023.
    Herzlichst Elina Frey, Zentralschweiz

  • Dagmar

    Liebe Tessa, liebe Corinna,
    Anfang März 2023 werde ich zum ersten Mal nach Japan reisen. Wir reisen zu zweit und planen alles individuell. Von Tokio über Osaka und Kyoto nach Fukuoka und zurück. Leider nur 10 Tage im Land. Wir werden vermutlich zuerst in Tokio bleiben und dann Richtung Süden mit dem Shinkansen fahren. Wenn wir Glück haben, sehen wir, bevor wir zurück nach Tokio müssen dann Mitte März Kirschblüten in Fukuoka. Euer Blog hilft mir sehr, die Reise zu planen. Echt toll!
    Dagmar

    • Corinna

      Hallo Dagmar,

      vielen Dank. Wir drücken die Daumen und wünschen viel Spaß in Japan.

      Viele Grüße aus der WanderWeib-Redaktion
      Corinna

  • Lola

    Hast du vor, im nächsten Jahr nach Japan zu reisen? Wo genau möchtest du hin? Und was möchtest du unbedingt sehen und erleben?
    > Wenn es klappt, möchte ich gern einmal in die Osaka-Kyoto Gegend plus irgendwo an die Küste.

    Welche Themen, Schwerpunkte, Artikel etc. wünschst du dir für die kommenden Jahre?
    >Ich finde eigentlich passt alles soweit, ich bin schon jetzt vom Angebot „überrollt“, und dabei lese ich seit 2016 mit :)

    Welche(r) Artikel war(en) besonders interessant?
    >Mag immer die Artikel gerne, in denen Alltägliches auch mal erklärt wird, zB Knöpfe auf Duschen, Waschmaschinen, etc. :D Auch die Karten finde ich oft super hilfreich.

    Ein Hinweis von mir: Ich komme mit dem neuen Design nicht klar :( Habe nur einen etwas kleineren Laptop. Obere Bildleiste mit Knöpfen darunter und Bilder im Text sind super groß, Schriftgröße aber klein. Wenn ich nun hochskaliere, damit der Text größer wird, werden auch die Bilder immer größer… kein schönes Anschau- und Scrollerlebnis.
    Ich weiß natürlich nicht, ob esmittlerweile mehr Tablet oder Handynutzer der Seite gibt, und es dafür optimiert wurde.

    Macht weiter so!

    • Corinna

      Hallo Lola,

      vielen Dank für deine Antworten. Wir drücken die Däumchen, dass sich dein Traum von Japan erfüllt. Das neue Design ist noch in der „Mache“. Tessa optimiert und programmiert noch daran herum. Bis alles sitzt, dauert es leider etwas. Das Titelfoto sollte mittlerweile etwas an Höhe eingebüßt haben. Danke für die Anmerkungen. Solche Hinweise sind für uns sehr hilfreich, weil sich bisher kaum jemand dazu geäußert hat :)

      Viele Grüße aus der WanderWeib-Redaktion
      Corinna

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